Umziehen – mit Kind und Kegel ins neue Heim
Wenn uns die Corona-Pandemie eines gezeigt hat, dann wie wichtig ein Wohlfühlort für die ganze Familie ist. Haben wir unsere Tage vor dem ersten Lockdown zwischen Kita, Schule, Job und Besuchen bei den Großeltern gefüllt, verbringen wir aktuell den größten Teil unserer Zeit in den eigenen vier Wänden. Fühlen sich alle Familienmitglieder rundum zu Hause oder hakt es an der einen oder anderen Sache? Die Zimmer sind zu klein und nicht mehr altersgerecht? Das Wohnzimmer könnte eigentlich einen Esstisch vertragen und die Küche ist von anno dazumal? Was uns im hektischen Alltag nicht gestört hat, fällt während Home-Office, Home-Schooling und langen Phasen mit Kontaktbeschränkungen unangenehm auf. Jetzt ist die beste Zeit, nach einem Haus oder einer Wohnung Ausschau zu halten, die alle Ansprüche erfüllt. Wer den neuen Ort für die Familie gefunden hat, steht vor der nächsten Herausforderung: Umziehen in Zeiten von Corona ist alles andere als leicht.
Während wir vor Corona beim Umzug auf Familie und Freunde bauen konnten, stehen wir zurzeit alleine zwischen Kartons und Möbeln. Da hilft nur eines: Für die großen Dinge muss ein Unternehmen her, das Stühle, Sofa und Schreibtische gekonnt auseinander baut, verstaut, transportiert und am Ziel im Handumdrehen wieder zusammenschraubt. Wer sich zu zweit in den Kampf mit widerspenstigen und vor allem schweren Möbeln stürzt, erleidet unter Umständen recht schnell einen Anfall von Motivationsverlust. Da bereits kleine Kinder gerne helfen wollen und Babysitter rar sind, empfiehlt sich eine sorgfältige Planung. Schließlich wollen die Kinder beschäftigt werden und müssen dabei gut im Auge behalten werden. Am Ende des Auszugs winkt das neue Leben. Wie werden die Kinderzimmer eingerichtet? Die Lieblingssachen ziehen mit um, doch Tapeten und Teppich dürfen neu ausgewählt werden. Besonderen Spaß haben kleine Jungen und Mädchen, wenn im Kinderzimmer Sticker angebracht werden.
Eine ruhige Tapete wird mit Leben dekoriert, indem ausgesuchte Sticker an der Wand für Highlights sorgen. Da während des Umzugs und der Planung wenig Zeit zum Shoppen bleibt, machen sich Eltern am besten gemeinsam mit den Kindern im Internet auf die Suche nach schönen Motiven. Auf https://myloview.de/sticker/nach-inneneinrichtung/madchenzimmer/ macht das Stöbern zwischen den vielen Stickern fürs Kinderzimmer Lust aufs Renovieren. So lassen sich die Wände abwechslungsreich gestalten und die Eltern haben das Gesamt-Ambiente im Blick. Schließlich sollten sich kindgerechte Motive und eine harmonische, ruhige Gestaltung die Waage halten. Zu viele und zu bunte optische Reize könnten die Kinder überfordern, zu wenig Leben macht aus einem Kinderzimmer leicht ein langweiliges und wenig einladendes Vorzeigezimmer. Zusammen Neues auswählen und miteinander stimmige Idee zu entwickeln, z. B. auf https://myloview.de/, ist gleich in zweierlei Hinsicht spannend: Wir begleiten unser Kind in seiner kreativen Entwicklung und lernen, harmonische Entscheidungen zu treffen.
Damit der Umzug reibungslos klappt, empfiehlt es sich, eine Vereinbarung mit dem Vermieter zu treffen, die eine frühzeitige Renovierung der Räume erlaubt. So können alle gemeinsam die Zimmer streichen und tapezieren und in eine fertige Wohnung einziehen. Das spart Nerven und lässt Energie für die wirklich schönen Dinge: Die ersten Kekse in dem neuen Zuhause, zusammen kochen und im Bett frühstücken, spielen und toben und sich peu à peu ein neues Lebensgefühl erobern.
Bilder: © myloview