Schlafprobleme – das kann helfen
Nicht einschlafen zu können, ist ein Zustand, der die Betroffenen zur Verzweiflung bringen kann. Da wird sich im Bett hin und her gewälzt, doch trotz enormer Müdigkeit will sich einfach kein Schlaf einstellen. Dies kann auf Dauer zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen und Problemen führen und daher ist es wichtig, solche Phasen ernst zu nehmen.
Was tun, wenn der Schlaf einfach nicht kommen will?
Es ist ein wirklich unschöner Zustand, nicht einschlafen zu können und sich schlaflos im Bett zu wälzen. Speziell, wenn am nächsten Tag wichtige Termine anstehen und der Wecker frühzeitig klingelt. Das berühmte Schäfchen zählen führt meist leider nicht zum Erfolg und so bleibt nur aussitzen und hoffen, dass der nächste Tag nicht allzu anstrengend wird. Abhilfe schaffen kann hier das passende Bett und speziell eine richtige Matratze. Denn oft liegen Schlafstörungen darin begründet, dass diese nicht den ergonomischen Anforderungen des Schläfers entsprechen. Bei Meisterschlaf.de gibt es dafür eine große Auswahl an unterschiedlichen Modellen und Matratzenauflagen. Denn so wie jeder Körper individuell geformt ist, hat er auch in der Nacht unterschiedliche Bedürfnisse. So kann ein neues Bett schon dazu beitragen, dass Schlafstörungen der Vergangenheit angehören.
Dauerhafte Schlafstörung oder seltenes Phänomen?
Eine wichtige Unterscheidung ist auch in der Häufigkeit der Symptome zu sehen. Denn gelegentlich nicht schlafen zu können, ist nicht ungewöhnlich und auch wenn es ein paar Tage oder Wochen anhält, muss es noch kein Grund zur Sorge sein. Hier gibt es einige einfache Mittel und Methoden, um das Problem schnell wieder in den Griff zu bekommen. Wichtig ist dabei auf jeden Fall, sich nicht unter Druck zu setzen. Denn wer schon mit dem Gedanken an die Einschlafprobleme ins Bett geht, wird kaum in den Schlaf finden. Oft sind es auch kreisende Gedanken, Probleme oder der Alltag, die die notwendige Nachtruhe fernhalten. Hier kann es helfen, ein Tagebuch am Familienbett liegen zu haben, um Gedanken aufzuschreiben. Auch eine Meditation vor dem Schlafen, sanfte Musik oder ein Hörbuch können helfen, diesen Kreislauf zu durchbrechen.
Der Umgang mit technischen Geräten hat großen Einfluss auf die Schlafqualität
Handy, Computer oder Fernsehstrahlen haben einen enormen Einfluss darauf, wie die Nachtruhe ausfällt. Denn nachweislich sind die Strahlen, die von den Geräten ausgesendet werden, hemmend für die Melatoninbildung im Körper. Dieses wird aber dringend genötigt, um den Körper herunterzufahren und zur Ruhe zu bringen. Daher ist es wichtig, speziell das Handy vor dem Schlafen aus der Hand zu legen. Dies gilt auch ganz besonders für Kinder und Jugendliche, denn auch die haben immer öfter mit Einschlafproblemen zu kämpfen und sind dann in der Schule unausgeschlafen und wenig aufnahmefähig.
Schlafrituale können ebenfalls helfen, den Schlaf zu verbessern
Rituale allgemein geben Sicherheit und sind daher nicht zu unterschätzen. Dein Schlafritual kann daher helfen, den Körper besser auf die kommende Nachtruhe vorzubereiten. Bei Kindern werden solche Abläufe oft genutzt, um sie ins Bett zu bekommen und in der Tat hilft der täglich gleiche Ablauf dabei herunterzufahren und sich auf den Schlaf vorzubereiten. Daher sollten auch Erwachsene eine Schlafroutine entwickeln, an die sie sich jeden Abend halten und die hilft, Schlafproblemen vorzubeugen, oder sie zu beseitigen.