Wellness

Badezuber im Garten – der Trend zum Entspannen

Was bringt Körper und Geist mehr in Einklang als ein heißes Bad inmitten freier Natur? Nennen Sie dafür keine warme Quelle auf Ihrem Grundstück Ihr Eigen, probieren Sie es mit einem Badezuber. Die Hot Tubs gehören seit mehreren Jahren zu den Gartentrends zum Entspannen.

Was ist eine Badetonne und woher kommt der Trend?

Die Geschichte der Hot Tubs – was im Deutschen „heiße Wanne“ bedeutet – beginnt in den Ländern Skandinaviens. Seit Jahrhunderten nutzen die Menschen dort die natürlichen heißen Quellen, um sich warmzuhalten und zu entspannen. Sie lieferten die Inspiration für den Badezuber im eigenen Garten.

Ein wärmendes Bad unter freiem Himmel vereint eine aufregende Atmosphäre mit wohltuender Erholung.

Das befreite Gefühl genießen Sie in einer hochqualitativen Badetonne auf der Terrasse oder auf der Wiese. In dieser lassen Sie die Seele im warmen Wasser baumeln, während Sie die Wolken über sich bewundern und den Vögeln beim Tirilieren zuhören.

Damit Ihr Hot Tub während Ihres Entspannungsbads kein Wasser verliert, achten Sie auf eine stabile Verarbeitungsqualität. Empfehlenswerte Modelle bestehen aus mehreren Schichten:

  • Acryl: Das stabile und kratzfeste Material ist wärme- und UV-beständig. Es speichert die Hitze, sodass Sie bei einem längeren Bad weniger Energie benötigen.
  • Faser: Diese Schicht verbindet alle Materialien eines guten Badezubers nahtlos. Eine sichere und hochwertige Verarbeitung erhöht die Lebensdauer des Hot Tubs.
  • Vinyl: Durch diese strapazierfähige Beschichtung behält das Badefass seine Stabilität bei jedem Wetter.
  • Glasfaser: Als doppelte Schicht verleiht das Material dem Badezuber zusätzliche Robustheit.

Zu den Unternehmen, die sich bei ihren Hut Tubs für alle vier Schichten entscheiden, gehört VITKONWOOD. Der im Jahr 2020 gegründete Hersteller macht es sich zur Aufgabe, die nordische Saunakultur nach Deutschland zu holen. Bei den angebotenen Wellnessprodukten stehen hohe Qualität und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt.

Wie erkennen Sie ein hochwertiges Badefass?

Badetonnen verströmen eine gemütliche Atmosphäre. Viele Modelle besitzen neben den verschiedenen Innenschichten eine ästhetische Außenbeschichtung aus Holz. Diese verleiht ihnen ein natürliches Aussehen und ermöglicht eine unkomplizierte Integration ins Terrassen- oder Gartendesign.

Bei der Holzart wählen Sie zwischen mehreren Varianten. Günstige Modelle bestehen aus Fichten- oder Lärchenholz. Legen Sie auf ein widerstandsfähiges Naturmaterial mit wenig Pflegeaufwand Wert, entscheiden Sie sich für ein Badefass aus Eichen- oder Eschenholz.

Damit die Hot Tubs das Wasser in ihrem Inneren erwärmen, funktionieren sie mit einem holzbefeuerten Ofen. Dieser befindet sich innerhalb der Beschichtung oder neben dem Badezuber. Für welche Variante Sie sich entscheiden, nimmt hauptsächlich auf die Größe des Modells Einfluss. Die Mehrzahl der Badefässer mit integriertem Ofen fällt kleiner aus als Ausführungen mit externer Wärmequelle.

Platzangebot und Ausstattung zählen bei den Hot Tubs zu den wichtigen Kaufkriterien. Überlegen Sie sich vor der Auswahl, wie viele Personen gemeinsam im Zuber sitzen wollen. Reicht Ihnen ein Modell für sich und Ihre Lieben, empfiehlt sich eine Badetonne mit integriertem Ofen. In dieser finden im Schnitt vier bis sechs Menschen Platz. Planen Sie einen Wellnessabend mit mehreren Pärchen oder einem großen Freundeskreis, kommt das Badefass mit externem Ofen infrage. Dieses eignet sich im Schnitt für bis zu acht Personen.

Zahlreiche Hersteller liefern zu ihren Hot Tubs hochwertige Ausstattung wie Sitzplätze, Sitzbänke oder eine stabile Einstiegshilfe. Achten Sie auf ein Modell mit einem mitgelieferten Deckel. Dank ihm erwärmt sich das Wasser in Ihrem Badezuber schneller und Sie sparen Energie.

Was unterscheidet die Badetonne vom Whirlpool?

Schauen Sie sich Definition und Design eines Badezubers an, stellt sich die Frage: Worin besteht der Unterschied zum klassischen Whirlpool? Hinsichtlich Form und Grundfunktion ähneln sich die beiden Entspannungsmöglichkeiten im Freien. Allerdings besitzt ein Whirlpool im Vergleich mehrere Extras wie Glashalter, Liegeflächen oder Massagedüsen.

Bevorzugen Sie in Ihrem Garten ein rustikales Design, entscheiden Sie sich für die Badetonne. Holzbefeuerte Modelle punkten gegenüber dem elektrischen Außenwhirlpool mit der Energieersparnis und günstigeren Anschaffungskosten.

Fazit: So vermeiden Sie Fehler beim Kauf eines Badezubers?

Nehmen Sie im Garten ein entspanntes Bad im Badezuber, genießen Sie gleichzeitig angenehme Wärme und den Blick in freie Natur. Beheizungsart, Größe und Ausstattung des Modells wirken sich auf Komfort und Funktionalität aus. Überlegen Sie sich daher vor dem Kauf, was Sie von Ihrer Badetonne erwarten.