Mathe lernen: Die besten Tipps
Geht es darum, die Noten im Fach Mathematik zu verbessern, kommt es vor allem darauf an, vorhandene Blockaden, die mit diesem Schulfach bei vielen Schülern verbunden sind, aufzulösen. Daneben kann jedoch auch nicht auf ein intensives Lernen verzichtet werden.
Ausreichend ist dabei jedoch bereits, wenn für rund zehn Minuten and drei bis vier Tagen in der Woche gelernt wird. Wird dies über einen gewissen Zeitraum beibehalten, lassen sich die Mathe-Noten schnell optimieren. Kein Schüler muss zwangsläufig schlecht in Mathe sein – der folgende Artikel liefert hilfreiche Tipps, wie mit dem oft unbeliebten Schulfach Frieden geschlossen werden kann.
Neues Mantra: Mathe macht Spaß
Viele Schüler verspüren vor Zahlen eine regelrechte Panik. Für die Funktion des Gehirns stellt diese jedoch ein großes Hindernis dar.
Es kommt somit auch darauf an, die innere Einstellung zu der Mathematik zu verändern und von nun an die Meinung zu vertreten, dass das Rechnen sogar Spaß macht. Die Aufgaben können so gleich wesentlich leichter gelöst werden.
Training für das Gehirn
Wird sich mit Mathematik beschäftigt, profitiert das Gehirn dadurch stets in hohem Maße, denn das Rechnen wirkt als echten Gehirntraining. Studien legen nahe, dass die Hirnentwicklung wesentlich effektiver voranschreitet, wenn sich regelmäßig ein wenig Denksport – also in diesem Fall der Mathematik – gewidmet wird.
Somit kann sich für das Lernen nicht nur dadurch motiviert werden, dass sich die Noten in dem Fach verbessern lassen, sondern auch dadurch, dass dem Gehirn etwas Gutes getan wird.
Zehn Minuten pro Tag
Für Mathe sollte zukünftig ebenfalls an den Tagen gelernt werden, an denen keine Hausaufgaben für das Fach bearbeitet werden müssen. Ausreichend ist es jedoch, lediglich zehn Minuten pro Tag für die Mathematik einzuplanen.
Es kann dann bereits nach kurzer Zeit bemerkt werden, dass die Aufgaben schon wesentlich einfacher fallen und sich ein größeres Verständnis für die Materie einstellt. Um diese neue Routine zu etablieren, ist es empfehlenswert, dass sich dem Fach stets zur selben Zeit am Tag gewidmet wird, beispielsweise nach dem Mittagessen.
Nicht aufgeben
Viele Schüler empfinden Mathe als ein unüberwindbares Hindernis, welches sie niemals im Leben meistern werden. Allerdings sollte dieses Gefühl keinesfalls dafür sorgen, dass das Fach noch stärker abgelehnt wird – denn aufgeben stellt niemals die richtige Option dar.
Grundsätzlich besteht in der Mathematik kein Hexenwerk – mit den richtigen Lernansätzen kann somit nahezu jeder Schüler seine Noten und demnach seine Fähigkeiten maßgeblich verbessern. Auch schwierigere Aufgaben sollten dabei nicht dafür sorgen, dass die Motivation sofort verloren geht, denn es ist ganz normal, dass manchmal mehr Zeit benötigt wird, um eine Aufgabe beziehungsweise ihren Lösungsweg gänzlich zu verstehen.
Verstehen statt Auswendiglernen
Im Fach Mathematik stellt bloßes Auswendiglernen keine gute Idee dar – in Zukunft wird dies nämlich keine große Hilfe darstellen. Es kommt vielmehr darauf an, den Lernstoff tatsächlich zu verstehen und zu verinnerlichen, wie etwas genau funktioniert.
Dadurch wird ebenfalls der Weg dafür geebnet, dass der Anschluss an den Lernstoff nicht erneut verlorengeht. Bei der Mathematik handelt es sich schließlich um ein Fach, in welchem die Lerninhalte stark aufeinander aufbauen. Die Grundlagen müssen somit vollkommen verstanden werden, bevor einen Schritt weiter gegangen wird.